English
22-Aug-2007 -- Nach früher Abfahrt in Ohrid und einem relativ problemlosen Grenzübertritt nach Albanien fuhren wir auf einer für uns nach den zuvor eingeholten Informationen überraschend guten Straße ins Landesinnere bis nach Elbasan. Dort bogen wir an einer chaotischen Kreuzung rechts in Richtung Cerrik ab und folgten den Schildern Richtung Cerrik auch bei einer Abzweigung nach rechts in einem Dorf ohne Ortsschild.
Erst in einer Luftlinienentfernung von 2,7km zum Punkt N41E20 zweigten wir an einer T-förmigen Kreuzung nach links, die Richtung Cerrik verlassend, ab. Im nächsten Dorf zeigte der GPS-Pfeil dann in 1,3 km Entfernung stark nach rechts und wir verließen die Straße auf einen gut befestigten Schotterweg zwischen unterschiedlich bebauten Feldern. Auffällig war in einiger Entfernung eine große Ansammlung von Antennenmasten. Diesem Weg folgten wir bis auf eine Entfernung von 140m zum Punkt. Dort stellten wir das Auto am Rand eines Maisfelds in der sengenden Sonne ab. Kurz vor dem eigentlich notwendigen Eindringen in das Maisfeld entdeckten wir weiter vorne eine asphaltierte Straße rechtwinklig zum Schotterweg verlaufend. So gingen wir zu Fuß ein Stück weiter, bogen rechts auf die Asphaltstraße ab und mussten dann erst nach dem Ende des Maisfeldes für die letzten 70m zum Punkt rechts über einen kleinen Bewässerungsgraben in ein wesentlich dünner bepflanztes Feld springen.
Nach Aufnahme der Fotos und einer kurzen Pause kehrten wir dann zurück und fuhren über Cerrik zurück nach Elbasan, von wo uns eine kurvige Hochgebirgsstraße, vor der in jedem Reiseführer gewarnt wird, überraschend komfortabel und mit wunderschönen Aussichten ins über 40°C heiße Tirana führte. Doch eine abkühlende Dusche vor dem großen Stadtrundgang im Hotel blieb uns verwehrt, da in Tirana vor 17:00 weder Wasser noch Strom gab. Dafür gab es am Abend dann die Möglichkeit, das Fußball-Länderspiel zwischen Albanien und Malta live und (nach etwas Überredungskunst) umsonst im Qemal-Stafa-Stadion zu verfolgen.
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22-Aug-2007 -- Past another early departure and a rather unproblematic border crossing to Albania we drove on – in contrast to the informations, we received in advance – a good street to Elbasan. Here we turned right at a chaotic junction in direction of Cerrik. We also followed the signs to Cerrik to the right in the next (unnamed) village until a T-shaped junction in another unnamed settlement.
Here, in a distance of 2,7km to N41E20 we turned left, following the GPS’ instruction. In the next village (1,3km away) the GPS led us to the right onto a gravel road through the fields on which we were able to converge to the CP except for the last 140m. So we parked the car nearby a cornfield in the scorching heat. Instead of crossing the cornfield, we walked some meters along and then turned right onto an asphalted road, we hadn’t seen before. After the cornfield we just had to cross a small rill and walk the last 70m through another cornfield, hardly covered with vegetation.
After taking the photos and having a short break we drove via Cerrik back to Elbasan. From here a winding street through high mountains led us to the more-than-40°C-hot Tirana. But taking e refreshing power in the hotel before our city walking tour was refused by the cut off of the water supply until 5pm. But as a compensation the Albanian soccer team played a friendly-match against Malta (which Albania won 3-0) and we managed it to get into the Qemal-Stafa-Stadium for free after arguing and waiting some time at a stadium’s back entrance.