German
02-Jul-2004 --
Despite the helpful and extremely friendly sales personnel, our attempt to obtain detailed maps from this area was unsuccessful [Luzern &Wolhusen ]. Two applicable maps overlapped in the area of the CP and showed the Swiss coordinate system.
So we tried our luck with very rough maps and GPS.
From Wolhusen via Doppleschwand we tried to approach our target. This bizarre landscape was strange for us, with low-cut ditches, steep slopes and harrows/selvedge’s, consisting of conglomerates (Nagelfluh). Some steep and narrow mountain ended at a farm – don’t be frightened. Finally we approached via the village Schwändi the CP and found out like our predecessors that our target lies in the range of the ravine of the river ‘Grosse Fontannen’
As starting point for our walk we chose the cable way ‚Schwändi-Oberer Länggrat’. Using a gravel road and crossing swampy meadows we reached the forest at the edge of the river ravine. Due to the bad GPS signals we could roughly locate the CP within the closer range of the steep slope. A descent without rope is impossible and makes little sense considering the bad satellite view.
This part of Switzerland is geologically very interesting and worth to see. After our return we discovered a detailed map made available by the municipality Doppleschwand
German
02-Jul-2004 --
Der Versuch detaillierte Karten vom Gebiet des Kreuzungspunktes zu erhalten, war trotz hilfsbereiter und äußerst freundlicher Verkäufer [Luzern & Wolhusen], erfolglos. Zwei der in Frage kommenden Karten überschnitten sich in diesem Gebiet und waren im Schweizer Koordinatensystem gerastert. So versuchten wir unser Glück mit sehr ungenauen Karten und dem GPS.
Von Wolhusen über Doppleschwand [www.doppleschwand.ch] versuchten wir uns dem Ziel zu nähern. Diese bizzare Napflandschaft war uns fremd, mit ihren tiefeingeschnittenen Gräben, Steilhängen und Eggen, bestehend aus Konglomeraten (Nagelfluh). So manche steile und schmale Bergstrasse endet bei einem Bauernhof – keine Fahrt für Ungeübte. Schließlich näherten wir uns über die Ortschaft Schwändi dem Kreuzungspunkt und mussten wie unsere Vorgänger feststellen, dass unser Ziel im Bereich der Schlucht des Flusses ‘Grosse Fontannen’ liegt.
Als Ausgangspunkt für unsere Wanderung wählten wir die Luftseilbahn ‚Schwändi-Oberer Länggrat’. Über einen Schotterweg und sumpfige Wiesen erreichten wir den Wald am Rande der Flussschlucht. Bedingt durch den schlechten Empfang konnten wir den exakten Punkt im näheren Bereich der Steilwand lokalisieren. Ein Abstieg ohne Seilsicherung ist unmöglich und macht durch die fehlende Satellitensicht wenig Sinn.
Dieser Teil der Schweiz ist geologisch sehr ungewöhnlich und sehenswert. Nach unserer Rückkehr konnten wir feststellen, dass eine detaillierte Karte von der Gemeinde Doppleschwand zur Verfügung gestellt wird.