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20-May-2008 -- Nach einer recht windigen Nacht auf der Fähre von Patras in Griechenland erreichte ich am frühen Morgen des 20.05.2008 das süditalienische Brindisi. Von dort aus besichtigte ich zunächst die berühmten Rundbauten „Trulli“ in Alberobello bevor ich über Puntigniano und Turi den Konfluenzpunkt N41E17 am Rand von Rutigliano ansteuerte.
Dazu bog ich kurz vor dem Ort von Turi kommend an einer recht großen Kreuzung links in Richtung Capurso ab, verließ diese Straße jedoch sofort wieder nach rechts. Die kleine Straße führte dann gleich bis auf 20 m an den Punkt heran, der sich, wie bereits in den beiden früheren Besuchen berichtet, auf einem eingezäunten Hof befindet. Zum Abstellen des Autos folgte ich der Straße jedoch entlang diesem zwischenzeitlich überwucherten Hof einmal nach rechts in Richtung Monte vergine und fand einen geeigneten Parkplatz 150 m Fußweg vom Ziel entfernt. Ich ging den Weg zurück bis zum Eingang des Hofes und bahnte mir einen Weg durch das Unkraut zur exakten Stelle am Rand des Hofes. Überrascht stellte ich fest, dass der bereits in den Besuchen aus dem Jahr 2001 beschriebene LKW noch immer völlig unbewegt auf dem Hof verrottete!
Nach zügiger Aufnahme der Photos verließ ich diesen zwar einfach zu findenden aber nicht wirklich schönen Konfluenzpunkt aber möglichst rasch, denn immerhin hatte ich an diesem Tag mit der Besichtigung des nahegelegenen Castel del Monte und der Höhlenwohnungen „Sassi“ in Matera sowie der Fahrt an die italienische Westküste durch den Nationalpark Cilento bis nach Pompeji noch einiges vor, wovon sich im Nachhinein ausnahmslos alles als äußerst lohnenswertes Ziel herausstellte.
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20-May-2008 -- Having had a windy night on the ship from Patra (Greece), I arrived to the south-italian city of Brindisi in the early morning of May 20th, 2008. After visiting the famous “Trulli” in Alberobello I wanted to add N41E17 to my CP-list.
Via Putigniano and Turi I drove towards the small city Rutigliano near Bari. In the outskirts of Rutigliano I turned left in direction of Capurso but immediately left that street to the right, in the close vicinity of the CP. This smaller street led to a distance of 20m to N41E17, but I drove on, turned right one more time and parked the car at the end of the courtyard, on which the CP is located. Walking back about 100m allowed me to enter that courtyard, which is overgrown by enormous amounts of weed. The point is near the edge of the yard and to my big surprise the lorry, which already was described in the two visits of 2001 is still standing nearby unmoved and declining!
But after taking the pictures I left that easy to find but unalluring to stay CP as fast as possible. The rest of the day was full of other south-italian touristic highlights: Castel del Monte, worth-seeing “Sassi” in Matera and a beautiful ride through the Cilento national-park at the western-italian shore. Finally I arrived on a camping-site in Pompeji in the late evening.