German
05-Aug-2007 -- On my way to the ESRI summer camp 2007 in the national park “Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer” I stopped for a break to visit CP 54°N 9°E. Subject of the holiday camp is to provide scholars with the basics of geographic information systems (GIS), amongst others the GPS based data collection in the field. Base of the camp was Tönning, the headquarters of the park administration.
For my approach I took the ferry across the river Elbe from Wischhafen to Glückstadt. Half the way from Glückstadt to Tönning the CP 54°N 9°E is easy to reach, slightly north of the small town Marne.
On this beautiful Sunday afternoon the farmers of Schleswig-Holstein were very busy to bring in their harvest. The CP is situated amidst agricultural areas and fortunately the matured barley on this spot was harvested end of July already. I parked the car exactly 300 m north of the CP and started my walk along adjacent carrot fields. After crossing a small drainage channel I reached the spot after less than 10 minutes at 18.30.
The photos from the surroundings document another branch of intensive utilization in this costal area, the recovery of wind energy. Another 10 minutes later I continued my trip and reached Tönning at 19.15 after a short stop in front of the drawbridge across the river Eider, the natural borderline between Schleswig in the North and Holstein in the South.
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05-Aug-2007 -- Auf meinem Weg zum ESRI Sommercamp 2007 im Nationalpark „Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer“ lockte der CP 54°N 9°E zu einer kurzen Rast. Im Rahmen des Feriencamps erhalten Schüler Einblicke in die Grundlagen von Geographischen Informationssystemen (GIS), wie beispielsweise in die GPS-gestützte Datenerhebung im Gelände. Das Sommercamp bezog sein Basislager am Sitz der Nationalparkverwaltung, in Tönning.
Ich wählte die Anreise mit der Elb-Fähre von Wischhafen nach Glückstadt. Der CP 54/9 ist auf halbem Wege zwischen Glückstadt und Tönning, etwas nördlich des Städtchens Marne, leicht zu erreichen.
An diesem sonnigen Sonntag Nachmittag waren die Landwirte von ganz Schleswig-Holstein bemüht, ihre Getreideernte einzufahren. Der CP liegt inmitten landwirtschaftlich genutzter Flächen aber glücklicherweise war die dort bis Ende Juli herangereifte Gerste bereits geerntet und der Acker umgebrochen.
Ich parkte mein Fahrzeug exakt 300 m nördlich des CP und nahm meinen Fußweg entlang angrenzender Mohrrüben-Felder. Nach Überquerung eines schmalen Entwässerungsgrabens war das Ziel nach nicht einmal 10 Minuten um 18.30 Uhr erreicht.
Die Fotos dokumentieren neben der Landwirtschaft den 2. intensiven Nutzungszweig dieser küstennahen Region, die Energiegewinnung aus Windkraft.
10 Minuten später setzte ich meine Fahrt Richtung Norden fort und erreichte Tönning um 19.15 Uhr nach kurzer Wartezeit vor der Zugbrücke über die Eider, dem Grenzfluss zwischen dem nördlichen Schleswig und dem südlichen Holstein.