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09-Jul-2013 -- Der neunte Juli war ein schöner Tag für unseren geplanten Ausflug in den Landkreis Prignitz im Nordwesten Brandenburgs. Gegen Mittag erreichten wir in den kleinen Ort Namens Plattenburg und besichtigten dort die größte Wasserburg Norddeutschlands. Die erste urkundliche Erwähnung der Burg geht zurück auf das Jahr 1319. Die einzigartige Lage und der imposante Anblick haben einen nachhaltigen Eindruck bei uns hinterlassen.
Nachdem wir die Burg ausgiebig besichtigt hatten, ließen wir uns in der TAVERNA OBSCURA, einer mittelalterlich gestalteten Gaststätte im Burgkeller, ein deftiges Mahl servieren. Anschließend machten wir uns auf den Weg zum nahe gelegenen Konfluenzpunkt. Nach ca. 15 Minuten waren wir vor Ort und konnten in aller Ruhe die Koordinaten nullen. Wir standen dabei ungestört mitten auf der asphaltierten Straße - kein Auto weit und breit. So konnten wir auch völlig ungestört die erforderlichen Fotos aufnehmen. Gleich nebenan liegt der kleine Ort namens Grube, den wir uns auch noch angesehen haben. Für einen Großstadtmenschen ist das die reinste Idylle - alles sehr gepflegt und absolut ruhig hier.
Danach machten wirt noch einen Abstecher in den nördlich gelegenen Landschaftspark Hoppenrade. Dort gibt es einige sehenswerte monumentale Bäume. Ich liebe markante alte Bäume und war besonders begeistert von der großen Rotbuche mit ihrem Stammumfang von 8,8 Meter. Die Rückfahrt verlief ohne Probleme und ohne Stau. Alles in allem war das wieder ein Ausflug, der uns sicher noch lange im Gedächtnis bleiben wird.
Unser nächster Besuch eines Konfluenzpunktes könnte noch in diesem Herbst folgen.
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09-Jul-2013 -- The ninth of July was a great day for our planned trip to the Prignitz in northwestern Brandenburg. Around noon we arrived in the small village named Plattenburg and paid a visit to the largest moated castle in northern Germany. The first written mention of the castle dates back to the year 1319. The unique location and the imposing sight left a lasting impression on us.
After visiting the castle, we had a hearty meal in the TAVERNA OBSCURA, a medieval-styled restaurant in the castle cellar. We then made our way by car to the nearby point of confluence. After about 15 minutes we arrived there and were able to zero the coordinates without any interference. Doing this we stood there undisturbed in the middle of the paved road - not a car in sight. Therefore we had no trouble to take the necessary photos.
Just a few steps away is the small village named Grube. For city dwellers it is a most idyllic place - all very well maintained and very quiet here.
Before the drive home we made a detour of a few kilometers to the northerly situated Park Hoppenrade. There are some interesting monumental trees to admire. I love old trees and was particularly impressed by the big European beech with a trunk circumference of 8.8 meters. The return trip went smoothly and without traffic congestion. All in all this was another trip that surely will remain in our memory for long.
Our next visit to a point of confluence may follow in this autumn.