#14: [09-Sep-24]

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#10: [27-Jun-16]

#9: [07-Aug-13]

#8: [25-Jul-13]

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#5: [26-Aug-09]

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#1: [25-Dec-00]

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09-Jun-2019 -- Cold, windy and rainy – that`s how the day started, when I started from Mölndal to Kungälv and further north along the Göta älv. The CP 58N 12E is not far away and the small forest road between Diseröd and Spekeröd easy to find.

As my predecessors reported, the forest track cuts across the 58° latitude in a distance of 50 m to the CP and I found a space for the car within a 100 m radius to the northwest.

Around 10:30 p.m. the rain stopped for a moment. I put my wellingtons on, immersed myself into the spruce forest and caught the CP within a few minutes. The ground is covered with plenty of blueberry bushes – it`s worth to come back to this place a few months later.

Continuing my way north, the road leads to the lake Alevatten, just one km away from the CP. And after another km sheep were grazing in fresh green meadows, spotted with yellow dots of Ranunculus acris.

Everyone around seemed to enjoy this refreshing version of the Swedish midsummer, and I found myself doing the same …

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09-Jun-2019 -- Der Tag begann kalt, windig und regnerisch, nicht gerade mitsommerlich, aber durchaus normal für diese Jahreszeit.

Von meinem Quartier in Mölndal erkundete ich auf meinem Weg Richtung Norden die Route entlang des Göta älv. Der CP 58N 12E liegt nahe dieser Route, und dank der Berichte meiner Vorgänger fand ich schnell den holprigen Waldweg, der zwischen Diseröd und Spekeröd bis auf 50 m an das imaginäre Linienkreuz heranführt. Ca. 100 m nordwestlich davon gab es eine Haltebucht für mein Auto. Gegen 10:30 Uhr legte der Regen eine Pause ein, ich schlüpfte in meine Gummistiefel und wenige Minuten später hatte ich den Kreuzungspunkt 58°N 12°E eingefangen.

Ich war etwas überrascht, wie schnell die Jagd vorüber war, verglichen mit den aufregenden Erlebnissen vergangener Confluence-Jagden andernorts. Aber der Weg an diesen Teil der Welt lohnt sich. Der Wald rund um den nahen See Alevatten ist licht und lädt zum Wandern ein. Der Boden ist dicht mit Blaubeerbüschen bedeckt – ein Schlaraffenland für spätsommerliche Besucher. Nur zwei km entfernt öffnet sich der Wald und Schafe grasen auf frisch grünen Wiesen mit leuchtend gelben Punkten aus schwedischen Butterblumen. Die Luft ist erfüllt mit neuen und doch vertrauten Düften, und man ertappt sich dabei, diese erfrischende Form des schwedischen Mitsommers zu genießen …