German
22-Jun-2013 -- We always combine the development of confluence points with a day hike of between 20 and 40 km. The point of confluence lying in the middle of all German confluence points is the 51 x 10. At the time of the confiscation, it was in an almost impenetrable faded rapeseed field. The hike started in the area of the middle Werra - which thankfully didn't have any flooding - in Thuringia. It went over 2 wooded ridges to Sontra in Hesse. The region has historically suffered most from the Thirty Years' War. The devastation was so great that areas remained uninhabited for almost 100 years before some brave ones dared again. It is perhaps also remarkable that copper was mined and smelted up until 1965! Hardly any people were seen during the whole hike. Not one in the woods. On the other hand, mosquitoes and horseflies were over-represented. The transition over the former Iron Curtain is no longer visible on site. I could only understand him from the processing. Special thanks to my brave fellow hikers who endured the imperfect parts/aspects (sweet cumin, horsefly bites, unorthodox routing, forgotten mobile phones, etc.) without complaining. Many Thanks.
Previous hike was 51 x 09. p>
The hike was 27.0 km; height difference +1064 m, -1039 m; max. gradient +27.6 %, -36.5 %. If you like, I send you the route in GPS Exchange Format 1.1. Send (* .gpx).
English
01-Mai-2013 -- Wir verbinden die Erschließung von Konfluenzpunkten immer mit einer Tageswanderung zwischen 20 – 40 km. Der in der Mitte aller deutschen Konfluenzpunkte liegende Konfluenzpunkt ist der 51 x 10. Er lag zurzeit der Konfiszierung in einem nahezu undurchdringlichen abgeblühten Rapsfeld. Die Wanderung startete im Bereich der mittleren Werra - die dankenswerter Weise kein Hochwasser führte - in Thüringen. Es ging über 2 bewaldete Kämme nach Sontra in Hessen. Die Region hat historisch am meisten am 30 jährigen Krieg gelitten. Die Verwüstungen waren so groß, dass Gebiete nahezu 100 Jahre nicht besiedelt waren, bevor sich einige Mutige wieder trauten. Bemerkenswert ist vielleicht noch, dass bis 1965 Kupfer gefördert und verhüttet wurde! Während der ganzen Wanderung wurden kaum Menschen gesichtet. In den Wäldern nicht Einer. Dafür waren Mücken und Bremsen überdurchschnittlich vertreten. Der Übergang über den ehemaligen eisernen Vorhang ist vor Ort nicht mehr ersichtlich. Ich konnte ihn nur anhand der Aufarbeitung nachvollziehen. Besonderen Dank gebührt meinen tapferen Mitwandereren, die ohne zu klagen auch die nicht perfekten Teile/Aspekte (süßen Kümmel, Bremsenstiche, unorthodoxe Routenführung, vergessene Mobiltelefone, etc.) ertragen haben. Vielen Dank..
Vorhergehende Wanderung war 51 ° N, 08 ° O, Besuch # 14 .
Die Wanderung betrug 27,0 km; Höhendifferenz: +1064 m, -1039 m; max. Steigung: +27,6 %, -36,5 %; Ø Steigung: +5,6 %, -6,4 %. Bei Bedarf kann ich die Route gerne im GPS Exchange Format 1.1. (*.gpx) zusenden. („pgehre@aol.com“).